Die Tochter des Todes (Die Grimm-Chroniken 24) - Maya Shepherd [Rezension]

Klapptext:
Die Verantwortung des Todes liegt Simonja im Blut. Es ist das Erbe ihrer Familie. Wenn sie mit ihrer Sense und dem roten Umhang loszieht, tut sie es mit Stolz. Ihre Bestimmung ist kein Fluch, sondern ein Teil ihrer selbst – dazu wurde sie geboren.
Bevor Simonja zum Tod von Engelland wurde, lag diese Aufgabe bei ihrer Mutter Nisha – einer Frau voller Geheimnisse.
Wie wurde Nisha zum Tod? Was führte sie nach Engelland? Wer ist Simonjas Vater?


Meinung:
Mit jemand Band rückt das große Finale näher. Dieser vierundzwanzigste Band beginnt doch eher ruhig im Vergleich zu den vorherigen. Doch das böse lauert... 

Der Schreibstil von Maya Shepherd ist wie gewohnt einfach zu lesen. Sie überrascht mich immer wieder mit ihrer fantasievollen Ideen in der Geschichte. 

Im Laufe der Zeit habe ich fast alle Charaktere lieb gewonnen und ich freue mich immer wieder auf ein Wiedersehen im neuen Band und bin gespannt, was sich die Autorin jetzt wieder ausgedacht hat.

Dieser Band "Die Tochter des Todes" ist sehr düster und leider sterben auch einige liebgewonnene Charaktere. Aber es ist spannend: So kurz vor dem Finale mehr denn je. Am liebsten würde ich die Geschichte nie mehr loslassen, soviel passiert an verschiedenen Orten. Die Geschichte kann mich immer noch auf ganzer Linie begeistern.

Mal wieder ein sehr gelungener Band und ich freue mich schon sehr auf die beiden letzten noch folgenden Bände der Serie. 


Die Tochter des Todes (Die Grimm-Chroniken 24) - Maya Shepherd 
Fantasy // Sternensand Verlag // Januar 2021
hier kaufen // 174 Seiten

Vielen Dank an die Autorin, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf meine ehrliche und persönliche Meinung.


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