Blutrote Schwestern (Die Grimm-Chroniken 21) - Maya Shepherd [Rezension]

Klapptext:
Die Zeit des Drachen war vorbei. Er hatte bekommen, was er verdiente, nachdem Mary und Dorian seinetwegen in die Ferne fliehen mussten. Aber nicht einmal dort waren sie vor ihm sicher. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätten weder Margery noch Rosalie je das Licht der Welt erblickt.Seinetwegen mussten die Schwestern getrennt voneinander aufwachsen. Sie waren geboren worden, um einander zu hassen und gegenseitig im Krieg der Farben zu töten. Weiß gegen Schwarz. Gut gegen Böse.
Quelle: Sternensand




Meinung:
Band einundzwanzig der Grimm-Chroniken wieder mit einem wundervollen Cover aus der Hand von Jaqueline Kropmanns.

Der Schreibstil von Maya Shepherd ist einfach und leicht zu lesen. Sie kann mich immer wieder entführen in diese zauberhafte Märchenwelt. 

Der letzte Band rund um den Spiegelball war ziemlich aufregend und spannend. Dieser Band "Blutrote Schwestern" startet doch eher ruhig und unspektakulär, wo ich mir etwas mehr Nervenkitzel und Geheimnisse gewünscht hätte für diesen Band, da er der letzte vor der langen Sommerpause ist. 

Dennoch es ist Sonntag, der Tag nach dem Spiegelball und es noch immer viele offene Fragen. Wieder konnte mich die Autorin mit einigen Dingen überraschen, die ich so nicht habe kommen sehen. Besonders das Treffen mit der Erdenmutter lies mich etwas sprachlos zurück. 

Eine gute Fortsetzung - ich kann das Finale kaum erwarten, es rückt immer näher.

4 von 5 Punkten

Blutrote Schwestern (Die Grimm-Chroniken 21) - Maya Shepherd
Fantasy // Sternensand // Mai 2020
hier kaufen // 176 Seiten

Vielen Dank an die Autorin, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf meine ehrliche und persönliche Meinung.

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