Unterhalb des Horizonts (Die Grimm-Chroniken 18) - Maya Shepherd [Rezension]

Klapptext:
Die Vergessenen Sieben hatten zueinander gefunden, um einen Krieg zu verhindern, doch nun musste jeder von ihnen sich seinem eigenen Kampf stellen. Ihre Herzen blieben miteinander verbunden und erst wenn jedes von ihnen aufhörte, zu schlagen, wäre alles verloren.
Als das Mondmädchen sein Licht bei Tag erstrahlen ließ, weckte es den Hass der Sonne, die daraufhin drohte, die Erde zu verbrennen. Es gab nur einen Weg, um sie aufzuhalten. Sonne und Mond mussten einander an dem einzigen Ort begegnen, an dem dies möglich war: unterhalb des Horizonts.
»Ich werde nicht kampflos untergehen«, schwor Lavena sich. »Es ist an der Zeit, dass Sonne und Mond Frieden miteinander schließen.«




Meinung:
Es geht wieder weiter. Wahnsinn schon der Achtzehnte Band. Und es wird nicht ein Stück langweilig. Im Gegenteil - die Spannung steigt immer mehr.

In diesem Band habe ich mir wieder zahlreiche Markierungen gesetzt, mehr als in jedem vorherigen Band der Grimm-Chroniken. Die Zitate sind einfach immer schön.

Sehr bewegt hat mich in diesem Buch die Geschichte von Lavena dem Mond. In diesem Zusammenhang erfahren wir viel über den Mond und der Sonne. Aber auch dass Lavena schon früher einmal mit Arian dem Wolf aufeinander getroffen sind. Seid gespannt, was euch in diesem Buch wieder alles erwartet.
5 von 5 Punkten

Unterhalb des Horizonts (Die Grimm-Chroniken 18) - Maya Shepherd
Fantasy // Sternensand // Januar 2020
hier kaufen // 258 Seiten

Vielen Dank an die Autorin, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf meine ehrliche und persönliche Meinung.

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