League of Fairy Tales. Die letzte Erzählerin - Tina Köpke [Rezension]

Klapptext:
**Was, wenn all die Märchen nicht nur Geschichten wären?**
Schon ihr halbes Leben verbirgt die Kellnerin Peyton ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten vor der Außenwelt. Aufgewachsen in einer miserablen Pflegefamilie gibt es nur einen Menschen, dem sie wirklich vertraut: ihren besten Freund Rufus. Bis sie während einer Schicht im Diner dem mysteriösen Eli begegnet, der Antworten auf Fragen zu kennen scheint, die sie bisher nie zu stellen wagte. Von ihm erfährt Peyton, dass sie eine Nachfahrin der Brüder Grimm ist, dazu geboren, Wesen aus Märchen und Legenden aufzuspüren, die ihren Weg von der Anderswelt in die Menschenwelt gefunden haben. Doch als letzte überlebende Erzählerin wartet auf sie noch eine viel größere Aufgabe…

League of Fairy Tales. Die letzte Erzählerin - Tina Köpke


Meinung:
Der Schreibstil ist gut verständlich und einfach geschrieben. Es liest sich sehr flüssig. Das Buch umfasst 15 Kapitel plus Epilog. Geschrieben ist es abwechselnd aus der Sicht von Peyton, Rufus und Eli. Obwohl meiner Meinung die Sicht von Peyton vollkommen ausgereicht hätte.

Die Protagonistin Peyton ist furchtlos und ist nicht auf den Mund gefallen - das macht sie gleich sehr sympatisch. Auch ihren besten Freund Rufus, den Nerd habe ich gleich zu Beginn in mein Herz geschlossen. Hingegen war mir Eli, der Hüter doch etwas zu kühl und dieser Charakter hätte meiner Meinung noch mehr ausgebaut werden können.

Die Story ist super! Die Autorin Tina Köpke hat hier eine magische Welt hinter den Spiegeln erschaffen und es gab allerlei Wesen, die man aus Märchen kennt, auch wenn diese oft anderes sind als man denkt. Viele Abenteuer warten in diesem Buch, welches mit richtig mitreißen konnte.
Ein FABELhaftes Buch...im wahrsten Sinne des Wortes. Es hat durchaus potential für einen zweiten Band.
5 von 5 Punkten

Tina Köpke - League of Fairy Tales. Die letzte Erzählerin
Fantasy // Dark Diamonds // Januar 2018
ISBN: 978-3-646-30054-3 // hier kaufen // 364 Seiten

Vielen Dank an den Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf meine ehrliche und persönliche Meinung.

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